do something
Strecke: 59sm Das letzte Teilstück, manchmal mit überraschend starkem Wind, zeigt sich heute harmlos. Wir starten segelnd bei Sonnenaufgang und müssen ab der Hälfte motoren. Back in Cariati.
Strecke: 31sm Wind NO? Entgegen der Vorhersage mit Wind aus der richtigen Richtung? Da laufen wir dich gleich aus und beschleunigen auf 8 kn. Der Spaß dauert allerdings nur wenige Minuten. Dann beginnt das kreuzen. Wir machen in Gallipoli im alten Fischerhafen fest. Burgbesichtigung und Eis sehr gut.
Strecke: 39sm Wir kreuzen bei leichtem Wind von der sehr schönen Stadt Otranto den Italienischen Stiefel nach Süden. Die Küste ist schroff, keine Ankerbuchten aber viele Höhlen. Gegen 19:00 Uhr kommen wir in Leuca an und ankern hinter der grossen Mole vor dem Hafen. Zwei weitere Cats ankern hier ebenfalls.
Strecke: 54sm Mit wenig Wind motoren wir größten Teils nach Italien zurück. Morgends um 6 Uhr aus der Koje, jetzt 11 Stunden später bei einem Peroni Bier. Ruhige Überfahrt. Wir Ankern im Hafen von Otranto auf 4m.
Strecke: 21sm Wir bringen uns für die Italienüberfahrt in Position und segeln zur einsamen Insel Erikousa. Der Anker liegt auf 6m Sand. Wir hoffen auf eine Taverna. Mony ertaucht ein Messer aus 7m Tiefe.
Strecke: 11sm Wir segeln/ motoren an den Norden von Korfu, in die schöne Bucht Stephanos. Wir waren schon oft hier, allerdings noch nie als erstes Segelboot. Freie Ankerplatzwahl! Morgen wollen wir nach Erikousa und dann übermorgen nach Otranto/Italien segeln.
Es gefällt uns in Korfu, also bleiben wir noch einen Tag.
Strecke: 11sm Kurze Strecke von Petriti nach Korfu gefahren. Ankern vor der grossen Stadtmauer auf 6m.
Strecke: 36sm Gestern Abend waren wir gerade nett am Essen, mit guter Sicht über die Bucht von Parga (30min) vom Boot. Innerhalb weniger Minuten zieht ein Gewitter auf, trotz überdachtem Essplatz müssen wir den Tisch räumen, da der schwere Regen wagrecht fliegt. Zum Glück hatte ich noch alle Luken geschlossen oder mindestens angelehnt. Morgens wirft
Strecke: 8sm Heute nur eine kurze Etappe. Zunächst ein Besuch unter Motor in die Bucht Ammoudia. Diese liegt neben dem Fluss Acheron, der ins Reich der Toten führt. Dann ein Schwachwindsegeln nach Parga. Ankern im schönen Hafen.
Strecke: 155sm Zeit: 32h Morgends gegen 08:30 Uhr aufgebrochen. Zunächst mit sehr leichtem Wind gestartet. Ziel ist erstmal Othonoi. Ab Nachmittags ist der Wind sehr gut und aus der richtigen Richtung, so beschliessen wir direkt Paxos anzusteuern. Ruhige See und fantastischer Sternenhimmel. Um Mitternaxht müssen wir für 6h motoren, der Wind ist jetzt zu schwach.
Juli 2016 Zeit: 14 Tage Seemeilen: 358 Motor: 178 Schöner Griechenland-Törn zu zweit. 14 Tage ab Cariati über Paxos (direkt), Iannou, Parga, Petriti, Kofru, Stephanos, Erikousa, Otranto, Leuka, Gallipoli. Mehr unter Bellabianca.de
Zeit: 01:30 + 01:15 h Fahrtzeit Höhenmeter: 470+230hm Strecke: 19+16km Zwei nette Feierabend-Touren in Bayreuuth, einmal in den Norden und dann im Süden.
Zeit: 14:00h Fahrtzeit Höhenmeter: 3961hm Strecke: 128km Anstrengende und schöne Zwei-Tagestour auf dem Nordteil des Westweges ab Etappe 3 (Forbach) bis Etappe 7 (Wilhelmshöhe/Schonach) und dann über den Rohrhardsberg nach Elzach und per Bahn zurück nach Freiburg. Freitag nach einem frühen Feierabend mit der Bahn nach Forbach (DB/S-Bahn Karlsruhe). Hier noch ein paar Worte zur
Zeit: 02:40h Fahrtzeit Höhenmeter: 913hm Strecke: 25km Schöne Fichtelgebirgs-Tour mit zwei Gipfeln und See. Im wesentlichen einem Track des Magazin „Bike“ gefolgt.
Zeit: 09:00h Fahrtzeit Höhenmeter: 2831hm Strecke: 115km Westweg Süd (Ostvariante), Zubringer von Freiburg über Schauinsland, dann Herzogenhorn, Blössling, Hochkopf, Hohe Möhr und dann auf dem Radweg nach Basel. Mit der Bahn zurück nach Schallstadt. In Freiburg bei mäßigem Wetterbericht gegen 10:00 Uhr gestartet. Ziel ist der Höchste (Feldberg) und Zweithöchste Gipfel (Herzogenhorn) des Schwarzwalds. Zuerst
Wie jedes Jahr sind wieder zahlreiche Arbeiten am Boot zu erledigen, bevor die Fahrt nach Griechenland? – oder? beginnen kann. Bellabianca bekam: Unterwasseranstrich Decksanstrich neue Rollreffanlage UKW-Antenne Verklicker Windmesser Unser „mehrere Kilo“ schwerer Einkauf zum Verpacken im PKW: Die vor Ort montierte Rollreffanlage: Unterwasseranstrich, sehr gut durch „Punto Mare“ in Cariati durchgeführt: Windmesser: Neuer Decksanstrich,
Zeit: 04:10h Fahrtzeit Höhenmeter: 1694hm Strecke: 61km Feierabendtour auf dem Kandel-Höhenweg ab Gengenbach bis Waldkirch.
Glettterens 2016
Erstens das Starttraining… Wittental … Zweitens wird die Rettung gepackt: Drittens … Jetzt gehts los
Zeit: 02:50h Fahrtzeit Höhenmeter: 815hm Strecke: 39km Sehr schöne „noch“ Wintertour über das Streckereck in das Glottertal. Streckereck: Einstieg in den Singletrail Richtung Glottertal: Die Belohnung zum Schluss!
Neuenburger See + Suchet (Schweizer Jura) Am 24. Dezember in der Dämmerung auf der Ostseite des Neuenburger Sees: Vom Gipfel des Suchets (Schweizer Jura), 25. Dezember
Mehr auf Bellabianca.de http://bellabianca.de/blog/2015/11/16/11-15-11-bellabianca-goes-on-dry-land/
Noch einmal geht es dieses Jahr nach Kalabrien um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen. Auch Arbeit steht noch an – Mastlegen, Boot an Land verbringen… Das Wetter ist excellent, so fahren wir vor dem geplanten Mastfall nochmal auf das Ionische Meer und lassen es uns gut gehen. Jetzt schon ohne Mast, allerdings lassen wir uns
Zeit: 04:10h Fahrtzeit Höhenmeter: 1023hm Strecke: 63km Feierabenttour vor der Zeitumstellung von Lahr über den Sternen, Freiamt, Tennenbach dann zurück nach Freiburg. Zunächst geht es über die Höhe bei Wildtal in das Glottertal. Dann über den Präsident Thoma Weg aufwärts zum Kandel – aber nur bis zur Hälfte. Abzweig Richtung Schwarzenburg. Von der Schwarzenburg auf
MTB: Night Ride bei Vollmond und über den Nebel auf der Hausstrecke „Schönberg“
Zeit: 04:10h Fahrtzeit Höhenmeter: 1023hm Strecke: 63km Feierabenttour vor der Zeitumstellung von Lahr über den Sternen, Freiamt, Tennenbach dann zurück nach Freiburg. Lahr-Freiamt-Freiburg Sehr schöne – auch Wintergeeignete – Tour am Rande des Rheintals. Schöne trails wechseln sich mit sehr guten Aussichten. Im Osten verläuft der Kandel-Höhenweg etwas höher. So sieht es aus wenn ein
Zeit: 06:14h Fahrtzeit Höhenmeter: 2134hm Strecke: 76km Herzhafte Schwarzwaldtour von Freiburg zum Feldberg, Herzogenhorn, Schauinsland und zurück. Von Freiburg geht es über Kirchzarten nach Oberried. Hier – immer noch auf der Teerstrasse/Radweg – in das Zastlertal. Die Straßen werden schmäler, der KFZ Verkehr hört auf. Es geht Richtung Rinken / Hinterzarten und dann weiter oben
August 2015 / 2 Wochen
Dieses Jahr haben wir es wieder geschafft. Törn nach Griechenland, insgesamt 360sm in einer Woche. Wie immer mehr auf bellabianca.de
Wir machen das Boot langsam für den Winter fertig und segeln täglich für ein paar Stunden hinaus. Ein großes Ereignis wartete noch auf uns. Die Ausfahrt des Heiligen „Rocco“ auf einem Fischerboot, gefolgt von vielen anderen Booten aud dem Hafen (auch wir). Abends geht es die Strandpromenade entlang und dann wird mit zwei Feuerwerken gefeiert.
Eigentlich wollten wir noch nach Gallipoli oder Cesareo und dann erst nach Cariati zurückfahren. Allerdings ist die Windvorhersage für heute sehr gut und für die Folgetage nur mäßig. So entschliessen wir uns mit den Fischern aufzustehen und über den Golf von Taranto nach Cariati zu fahren. 70sm, 9h!!!
Der Wind ist günstig, wir machen eine gute Überfahrt durch die Straße von Otranto nach Leuka. Gerade hat der Wind von Südlich auf Nord gedreht, wir können gut vor dem Hafen ankern.
Wir motoren bei wenig Wind aus der Meerenge Korfu/Festland(Albanien) heraus und segeln dann bei immer mehr zunehmendem Wind nach Othonoi. Dort machen wir am neuen Kai fest.
An der Ostküste Korfus gehts bis zur Meerenge und Durchfahrt an der Nordspitze von Korfu. Stephanos ist das Ziel. Hier haben wir schon mehrmals geankert. Auch hier haben die Preise sehr kräftig angezogen. Es sind wohl deshalb wenig Boote in der Bucht.
Heute gibt es nur einen kurzen Sprung von Pacos nach Korfu. Petriti ist eine unserer Lieblingsbuchten in Korfu.
Wir fahren unter Spie den sehr schönen Törn die Westküste von Korfu Richtung Süden. Ziel ist die wunderbare (so die Erinnerung) Ankerbucht Lakka auf Paxos. Von der schönen bucht haben allerdings viele Skipper gehört, es ist ordentlich voll hier. Wir ankern deshalb mit Landleine, wie ca. 50% der Ankerlieger hier. Die Preise sind seeeehhhr hoch.
Nach 27h haben wir die Strecke nach Korfu in die Bucht Agios Georgios geschafft. 130sm. Wir ankern in der Nordecke. Ich besuche das „Dionysos“, ein sehr schön gelegenes Hotel und Restaurante, in dem ich „an Land“ gewohnt hatte.
Nachdem wir gestern sehr gut durch den Schweizer und Italienischen Verkehr gekommen sind (15,5h) und dann Abends in Pedros Pizzeria gut gegessen haben machen wir uns sofort an die Reisevorbereitungen. Das Ziel ist Griechenland (Wie immer hat hier der Skipper nur bedingtes Stimmrecht …). Auf diesem Törn kommt ein Englsicher Gast, Tom zu unserer Unterstütung
Sehr schöne abwechslungsreiche mittelschwere Alpen-Cross Tour vom Bodensee an den Lago Maggiore. Gefahren Anfang Juli 2015 in 6 Tagen. Es sind einige Pässe über 2300m zu bewältigen. Der überwiegende Teil der Strecke ist sehr gut zu befahren. Einige Schiebepassagen sind dabei. Am letzten Tag auch eine längere (für mich jedenfalls) Tragepassage über ca. 400hm +
Zeit: 10:13h Höhenmeter: 2031 hm Strecke: 89 km Königsetappe, Highlight und würdiger Abschluss einer vom Wetter und der Strecke begünstigten Transalp. Einige hm schieben und Tragen sind heute dabei, eine sehr lange Abfahrt zum Lago Maggiore und Abschluss (ohne baden) in Locarno. Track Tag 6: Ein letztes Mal geht der Blick zurück nach Airolo. Es
Zeit: 07:03h Höhenmeter: 1417 hm Strecke: 49 km Heute geht es über den Lukmanier Strassenpass (21km und 1920m) und den Passo D’Uomo (2418m) auf Wanderwegen in die Südalpen. Dann auf weiter über den Lago Ritom nach Airolo. Track Tag 5: Die Passstrasse. Zum Glück ist heute morgen wenig Verkehr – nur alle 15Min ein Wagen…
Zeit: 07:03h Höhenmeter: 2059 hm Strecke: 69 km Eine „echte“ Alpenetappe. Als erstes musste ich wieder ins Tal abfahren, dann um die „Ecke“ und den langen Aufstieg und die spektakulären Sichten auf der anderen Seite und der Alpe Nuovo geniessen zu können. Ziel: Skiort Disentis/Muster. Track Tag 4: Nach der Strassenabfahrt geht es über gut
Zeit: 05:16h Höhenmeter: 1243 hm Strecke: 28 km Der dritte Tag war ein „leichterer Tag“. Bewusst etwas kürzer, denn es steht die erste Schiebepassage am Tomülpass und eine „epische Genussabfahrt“ bevor. Ziel ist das Valsertal. Track Tag 3: Zunächst geht es tief hinunter zum Safienplatz. Die Strecke ist steil, aber, sofern trocken – und das
Zeit: 05:27h Höhenmeter: 1789 hm Strecke: 47 km Am zweiten Tag geht es über den Kunkelpass hoch zum Glaspass. Dieser ist zwar nur 1800m hoch, aber es wartet ein sehr schönes Gasthaus, das „Beverin“ auf mich. Es liegt im Naturschutzgebiet „Beverin“ mit sehr schönen Ausflugsmöglichkeiten, unter anderem den „Piz Beverin“ mit kapp 3000m. Track Tag
Zeit: 06:30h Höhenmeter: 897hm Strecke: 100km Die Alpen-X beginnt am Bodensee und Endet in Locarno. Heute der Start in Lindau. Früh Morgends 05:02 Uhr mit der Bahn von Freiburg nach Lindau gefahren. 2 x Umsteigen, kein Problem – und auch genügend Platz für das Rad. Um 09:00 Uhr dann in Lindau angekommen und gleich bei
Zeit: 03:30h Höhenmeter: 1260m Strecke: 45km Schöne Tour über Wittnau, den Geiersnestweg aufwärts zur Holzschläger Matte. Von dort über den oberen Stolleneingang des Bergwerks zum Rappeneck – Käsekuchen lecker -. Im Regen auf den Gipfel und über den Wanderweg von der Bergstation, mündet dann in die Rollerstrecke, gefahren bis zur Holzschlägermatte. Von dort (ohne Schorle)
Zeit: 07:30h Höhenmeter: 1786m Strecke: 76km Dieses Mal wieder von Offenburg mit der Bahn nach Hornberg gefahren. Dort das schmale Seitental zum Bergrücken erklettert – um auf den Westweg zu kommen. Auf den Westweg trifft man etwa an der Gaststätte „Schöne Aussicht“ in 907m Höhe. Von dort ging es auf dem Westweg Richtung Süden über
An Pfingsten sind wir zur Bellabianca nach Kalabrien gefahren… mehr auf Pfingsten 2015 – Ansegeln
Zeit: 02:20h Höhenmeter: 534m Strecke: 27km Schitt: 12 km/h Auch mit dem Klapp-Mountainbike lassen sich Touren fahren… Die nicht so heiss brennende Sonne und Wokengespendete Schatten ausnutzend gibt es eine sehr schöne Tour in Italien/Kalabrien vom Küstenort Cariati-Marina in das Bergdorf Terraveccia und von dort über sonst unbefahrene Wege an einem Bergrücken entlang zurück an
Mit gerade noch rechtzeitig gelieferten Waren von Gründl SVB … Sind wir in ausgezeichneten 15h im Süden angekommen. Unsere Lieblings-Pizzaria Pedros hat geöffnet, somit beginnt der Pfingsturlaub standesgemäß. Ganz wichtig: Boot schwimmt und ist trocken. Zunächst gilt es die Bellabianca vom Winterstaub zu befreien und uns Segelfertig zu machen. Die neue Personing für die Lazy
Zeit: 05:46h Höhenmeter: 1349 Strecke: 48km Schitt: 12,2 km/h Von Offenburg mit dem Regional-Express 30min nach Hornberg. Von dort vor allem mit den ersten 300hm eine bissige Steigung den Wanderweg Hornberg-Schöne Aussicht hoch. Weiter gehts über den Westweg bis zum Abzweig auf den Rohrhardsberg. Von dort sehr schöner Track -auf der linken Seite immer wieder
Zeit: 05:46h Höhenmeter: 1349 Strecke: 91km Schitt: 15,7 km/h Heute ging es etwas weiter das Kinzigtal hoch – bis Biberach. Von dort zur sehr schönen Burgruine Hohengeroldseck und dann auf dem Lahr-Rottweil Querweg bis Oberprechttal an der nicht mehr zu sehendenen Heidburg vorbei. Am Heidpass dann ins Elztal und nach Freiburg.
Zeit: 05:38h Höhenmeter: 1612m Strecke: 80km Schitt: 14,5 km/h Mit dem Fahrrad von der Arbeit nach Hause fahren. Allerdings liegt die Arbeitsstelle in Offenburg – und mit dem Mountainbike muss man ja im Schwarzwald fahren. Also viele Ostereier gegessen und gerade noch so rechtzeitig gestartet. Erstes visuelles Highlight ist die Burg bei Ortenburg wenige Klilometer
Zeit: 5,5h Höhenmeter: 6187 hm Strecke: 282 km … Ein nagelneues Radon Slide 130 in 29“ ziert den Keller und die Trails im Schwarzwald! Die Themperaturen steigen nur langsam. Einige Ausflüge auf den Kandelhöhenweg, Rosskopf und den Kaiserstuhl. Besonders schön – ein erster Ausflug auf den Etzenbacher Höhenweg, dieses Mal mit guter Aussicht. Ein sehr
Zeit: 5,5h Höhenmeter: 2156hm Strecke: 74 km Grippegeschwächt und Schneebedingt wurden im Februar 2015 lediglich Trainingsrunden im heimischen Revier um den Schönberg und das Streckereck gefahren…
Wintercheck auf der Bellabianca: http://bellabianca.de
Wie letztes Jahr ist wieder ein kurzer Bootscheck im Januar angesagt. Nach einem gemütlichen Flug mit Ryanair freuten wir uns, unser Boot nach 5 monatiger Pause wieder zu sehen. Der erste Eindruck war gut. Der Zweite auch. Das Sonderangebot für 4 Fender, welche wir im vergangen Jahr erstanden hatten, beinhaltete wohl nicht UV beständige Leinen.
Start der Saison 2015 mit einem Standardrundgang auf den Schönberg. Sturmböen, einige Schauer und zum teil leicht vereiste Auffahrten garnieren den Januartripp. Die gute Nachricht: Plusthemperaturen. Weiteres unter Tracks…
Schwarzwälder Kirschtorte – das war das Ziel, diese im Winter noch hinzubekommen… Streng (vor allem beim Kirschwasser) nach Rezept von Marion Jentzsch aus dem Buch „Badische Kaffeehäuser & Kuchenrezepte“. Obs am vielen Krischwasser liegt weiss ich nicht, sie hat auf jeden Fall ausgezeichnet geschmeckt! Konzequenz: mindestens 500hm mehr trainieren!
Wintertour nach St. Peter über den Lindenberg und dann über den Kandelhöhenweg zurück zum Streckereck. Der Aufstieg ging zunächst sanft über das Dreisamtal nach Stegen/Burg. Dann das Ibental hoch bis zum Abzweig auf das Kloster auf dem Lindenberg. Steiler, allerdings gut befestigter Weg auf ca. 750m. Dannach über St. Peter auf den Kandelhöhenweg. Dieser ist
Wohin geht man Biken wenns draussen Kalt wird? – In den wärmsten Ort Deutschlands, den Kaiserstuhl. Einrollen von Freiburg bis Ihringen. Dort besuchen wir das sehr schöne Gasthaus „Lenzenberg“. Tolle Aussicht auf den Schwarzwald und die Vogesen. Liegt unterhalb des bewaldeten Gebiets im Süden des Kaiserstuhls. Frisch gestärkt geht es auf den schönen Sigle-Track Süd-Nord.
Ein neues Rad – schlechtes Wetter? Ja und. Eine Tour muss her. Bei Herz- und Fingererfrischenden 2° bis -3° haben wir eine Nikolaustour auf den Schauinsland gewagt. Also nicht ganz auf den Schauinsland. Die Aussicht auf „Aussicht“ war bescheiden, so sind wir über die „übliche “ Route aufgestiegen. Über Au und Louisenhöhe (610m) nach Horben,
Leider hat der Rahmen meines – zugegeben Betagten (ca 2002) – Fullys Stevens F7 seinen Geist aufgegeben: Eine Online-Shopping Tour weiter und schon steht das neue Rad im Keller: Canyon Hardtail 29er Yellowstone in Größe M: Die Farbe sieht „In Echt“ noch wesentlich besser aus…
Zeit: 5,5h Höhenmeter: 1865m (davon 650m mit der Bahn) Strecke: 57km Gestern hat ein Blick auf das Web eröffnet, dass as Herzogenhorn der zweithöchste Berg im Schwarzwald ist… und ich bin noch nie oben gewesen. Mony musste arbeiten, das Wetter war gut, also mit aufgestanden und den 09:00 Uhr Zug nach Hinterzarten genommen. Auf gehts
Am 1. November auf dem Schauinsland…
Zeit: 7,5h Höhenmeter: 1352m Strecke: 69km Ausgezeichnete Tour auf den Kandel. Wir mussten das wohl letzte warme schöne Wochenende dieses Jahr zu einer ausgedehnten Kandeltour nutzen. Von Freiburg aus sind wir über St. Märgen auf die Hochebene gefahren. Eigentlich wollten wir in der Krone vom berühmten Kuchen essen – diese öffnet aber Bikerunfreundlich erst ab
Zeit: 5,5h Höhenmeter: ca. 600 Strecke: 41km Sehr schöne leichte Bike Tour zur Griesstal Strausse auf dem Tuniberg. Gutes Essen und Schorle inbegriffen. Dannach an das Südende des Tuniberges mit weitreichenden Blicken zum Schwarzwald (Schauinsland, Belchen, Blauen) und den Vogesen (Grand Ballon). Abends noch eine Test-Tour mit dem neuen Licht. Nein kein Licht -eher Strahler.
Zeit: 3,5h Höhenmeter: ca. 980 Strecke: 57km Eigentlich sollte es eine etwas kleinere tour werden. Die Gestrige steckte noch in den Knochen. Ich wollte die „Rückseitige“ Kandelbesteigung – zumindest teilweise antesten. Also über das Ibental Bergaufwärts – dann bevor es nach St. Peter ging weiter das Tal herauf nach St. Märgen. Mittags war ein Familienausflug
Zeit: 5h Höhenmeter: ca. 1324 Strecke: 48km Später Start – rechtzeitige Rückkehr. Zunächst über die „klassische“ Route Richtung Schauinsland. Dann auf ca. 900m in den Etzenbacher Höhenweg eingebogen. Dieser führt über eine sehr schöne Strecke am nördlichen Rücken des Münstertals Richtung Staufen. Ausgezeichnete Aussichten an mehreren Teilstücken und sehr schöne Rastplätze. Rückfahrt über Bolschweil und
Über das verlängerte Wochenende in die Vogesen gefahren. Wir haben „unseren“ kleinen alten Wohnwagen gemietet. Mit dem guten Wetter sind die Flieger wie die Motten aus allen Teilen Deutschlands der Schweiz, Belgien und natürlich Frankreich ins Fluggebiet gekommen.
Zeit: 5,5h Höhenmeter: ca. 1820 Strecke: 38km MTB Tour zum Trio Eiger, Mönch und Jungfrau. Es heisst „Die Tour führt auf nicht allzu schwierigen Wegen“ über den Touristen-Ausflugspunkt der Kleinen Scheidegg und die berühmte Lauberhorn- Skiabfahrt in Wengen. Aber Kondition braucht man schon. Es sind einige HM zu bewältigen, es gibt einige saftige Anstiege. [map
4,5h 1489hm 38km Urlaub und schlechtes Wetter droht? Dann mit dem Auto Weg nach Osten gutmachen und einen Tag Zeit gewinnen. Ausflug nach Andelsbuch (ist eigentlich ein Fluggebiet im Bregenzer Wald) mit dem eingapackten MTB. Sehr schöne Tour mit allerbesten Aussichten über 38 km und einigen Höhenmetern. Das Einzige was mir Sorgen machte – die
Das ist persönlicher Rekord: 4 x Schauinslandflug an einem tag – und einmal Kirchzarten erreicht! flightID=564169 flightID=564168 flightID=564174 flightID=564173
Strecke: 42km Zeit: 4,5h Höhenmeter: 1208hm Bei nicht so gutem Wetterbericht mit Helmut und Paul auf der „klassischen“ Route auf den Schauinsland. Horben über Single-Trail – Eckhof – Eduardshöhe, Kaltwasser nach oben und über den oberen Stollen über die „blaue Raute“ – Sohlacker nach unten. Viel Spass – und das Wetter wurde auch noch gut!
6,5h (mit Pausen) 81km, davon 28km mit der Bahn 1175hm (ohne Bahn) Mit der Bahn nach Aha / Schluchsee. Dannach am See entlang über den nächsten Hügel nach Menzenschwand. Hier gab es Kaffee und Kuchen im rahmen des 25 Jährigen Jubliäum der Airpower Gleitschirmschule. Bernd, mit dem ich seinerzeit den B-Schein gemacht hatte ist jetzt
Zeit: 3,5h Strecke: 41km Höhenmeter: 1220hm Nachdem ich heute schon drei Mal mit dem Schirm und der Bahn auf dem Schauinsland war, und das Wetter nach dem Regenguss durchaus vielversprechend aussah, ein „Feierabend-Ritt“ auf den Schauinsland. Der Aufstieg lief super, beim Abfahren habe ich mich leider verkalkuliert und musste nochmal einige Höhenmeter aufsteigen. Blaue Raute
Früher Vogel fängt den Wurm – heist es. In diesem Fall war der Wetterbericht „Bescheiden“ – also nehmen was „drin“ ist und Morgends für zwei Kurzflüge auf den Schauinsland. Der frisch gecheckte „Gebraucht, sehr guter Zustand“ Schirm flog ausgezeichnet. http://xc.dhv.de/xc/modules/leonardo/index.php?name=leonardo&op=show_flight&flightID=556333
Bevor wir zurückfahren ist noch Aktion im Hafen angesagt. Ein Schul-Wasserflugzeug wird des Abends per Trailer in den Hafen gefahren und aufgebaut. Unter dem Schutz der Gardia Costeria fliegt es Richtung Crotone los. Wasserstart in der Hafeneinfahrt! Anstrengende Rückfahrt mit ganz Italien die „Autostrada del Sol“ Richtung Norden. Erst nach Mailand wurde der Verkehr geringer,
06:00 Ausgelaufen Leuka Richtung Cariati. 08:00 laufen mit 9-10kn, Wind Nord 5. 10:00 Wind hat nachgelassen, wir Motoren mit BB Motor. 14:30 Wind hat gedreht und kommt jetzt aus Süd-Ost. Wir segeln wieder 16:30 Ankunft in Cariati. 70sm, 10,5h Gesamttripp Griechenland: 352sm Schöne Rückfahrt mit 4h Motoren.
06:00 Bei Sonnenaufgang segeln wir los.Der Wind ist gut aus NNW 4-5Bft. 08:00 Es lässt sich gut an, nahezu durchgehend 8 kn. 10:00 Wind hält durch. Die Welle wird angenehmer und wir beschleunigen auf 9kn in der Spitze auch Mal 10. 12:30 Ankunft, Ankern vor dem Hafen. 49sm, 6.5h Morgen gehts zurück nach Cariati. Leuka
10:00 Aus Stephanos ausgelaufen. Im Dunst ist die Nord-West Küste von Korfu zu sehen. Wenig Wind, wir Motoren. 14:00 Wind kommt auf, wir können die letzten 10sm bis Othoni segeln. 16:00 Ankern in der Bucht Ammos auf 2m gutem Sand. Morgen Früh gehts nach Leuka/Italien. Bin gespannt. 30sm Wir kommen früh an und können
Bellabianca.de Hier liegen Bilder, Berichte …
Den gemieteten Wohnwagen in Urbes / Frankreich morgends bei wechselhaftem Wetter mit Ziel Breisach / Deutschland verlassen. Mit zweitweiligen Nieselregen auf Wirtschaftswegen und Singletracks auf den Markstein / Treh hochgekämpft. Irgendwie hatte ich die Strecke etwas leichter vom Downhill in Erinnerung. Nach 1,5h nache dem Gipfel auf 1200m. Jetzt gilt es den Weg auf der
Vom Vortag haben wir noch schwere Beine, das Wetter ist mittel – so machen wir einen Ausflug „By Car“ in die nährer Umgebung. Auf dem Weg liegt die berühmte Kapelle Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp. Fluchs eingekehrt und mit zahlreichen Asiatischen Touristen die Kapelle besichtigt. Sie ist nicht nur architektonisch interessant, sie liegt auch – wie die
Abendflug Treh. Viel mehr ist nicht zu sagen. Zwischen zwei Fronten noch schnell einen Flug „herausgequetscht“. Wegen viel Wind dann schnell die Nähe des Landeplatzes gesucht und dann auch gelandet. „Besser ein kurzer Flug als gar nicht in der Luft gewesen.“
Nach MTB und kurzer Wanderung soll heute etwas „ordentliches“ gemacht werden. Eine sehr schöne Wanderung (Gehzeit 5 Stunden) über 800hm auf den Grand Ventron. Der Weg geht sehr schön an mehreren Wasserfällen vom See Kruth nach oben. Über stark vermoste und Pilzreiche Gelände geht es stetig af 1200m nach oben. Die Strecke geht größtenteils durch
Hike: Kleine Vogesenrunde – Schlossberg – Lac de Kruth Sehr schöner Rundgang am Lac de Kruth entlang und mit einem Abstecher auf die Runine Schlossberg. Sehr schöne Sichten und mystischer Wald!
Heute starten wir (Helmut + Ich) für eine Mehrtätige Tour nach Frankreich. Der Grand Ballon im Elzass ist angesagt (1424m). Damit die Zufahrt nicht zu anstrengend wird, nehmen wir die erste Etappe nach Breisach mit der Bahn (09:27 Uhr) und starten an der Europabrücke bei Breisach. Eine weite Strecke ca. 1h geht es über „Normalstraße“
Endlich mal geschafft! Unerwarteterweise und ungeplant. Schauinsland, Belchen und Blauen in einem Rutsch. 74km (ohne Bahn); 2060hm; 7,5h Eigentlich wollte ich nurden etwas schweren Kopf in guter Höhenluft klären. Spät losgefahren und mittelmäßiger Wetterbericht. Also Regenkleidung eingepackt und nach Horben aufgebrochen. Am Eckhof sah es vom Wetter als auch von der Verfassung her gut aus
Heute hat sich erstmalig Mony auf eine Tour in den Schwarzwald angemeldet. Wir haben eine Tourenrad geeignete Strecke ausgewählt, die ausgezeichnete Aussichten und eine gut gangbare Strecke bis auf 1000m bietet. Mit dem durchwachsenen Wetterbericht im Nacken sind wir Frühmorgends 10:30 Uhr gestartet. Zunächst zum Rehbrunnen – auf dem Weg zur Luisenhöhe / Horben: Nach
Sehr schöne, etwas längere Runde über Au, Horben, Eckhof und Wittnau am Schönberg zurück. Super Aussichten mit genügendem Kalorienverbrauch! 27km; 753hm; 2h
„Elztaltour“ mit Anstieg von Bleibach über den Hörnleberg (das nächste Mal lieber die andere Richtung) auf den Tafelbühl. Dazwischen die Gleitschirmstartplätze auskundschaftet Tafelbühl NW/SW und natürlich den Hörnlebergstartplatz unterhalb der Kapelle. Vom Tafelbühl auf den Rohrhardsberg. Selbstverständlich sind wir im Schwedenschänzle eingekehrt und haben einen (nur einen!) Kuchen gegessen bevor es weiterging. Ein sehr schöner
MTB Tour auf den Schauinsland – über den Stäpflesfelsen (Da wollte ich immer schon mal hin)
Feierabendrunde mit neuer Kette auf den Schönberg – natürlich mit Abstecher auf die Schneeburg! ca. 1h; 13km; 465hm
Auf der Bellabianca zum Segeln: http://bellabianca.de
Strasse nach Taranto gesperrt. So wählen wir Zwangsweise die Neapel-Rom-Florenz Route. Mit ausgezeichneten 15,5h schaffen wir die vielen Hindernisse zu runden. Lediglich Gotthardo verlangt einen 30min Tribut. Leider wieder zu Hause.
Mit gutem Wind prüfen wir nochmals ob die Bellabianca an die 10kn kommt. Sie tuts. Später lässt der wind nach und es geht mit dem reparierten Bugspriet Blister lüften. Auch dieser kanns noch und wir nehmen uns Griechenland für den Sommer vor.
Mit heutigem „Wenigwind“ nur kurz raus zum Baden.
Heute gehts ans Cap zum Ankern. Der Wind lässt uns nicht im Stich – und der Platz ist wirklich super. Schade nur, dass er so ungeschützt ist und nur bei gutem Wetter verwendet werden kann. Immerhin ist es nahezu die Ostspitze von Italien (man kann Griechenland fast sehen – zumindest „spüren“) Wieder droht Gewitter –
Weitere Ausfahrt, wegen dem unbeständigen Gewitterträchtigen Wetter bleiben wir in Hafennähe. Guter Segelwind – aber kein Badetag. Das Gewitter verschont uns letztendlich.
Zunächst das Boot klariert. Vorsegel angeschlagen, Schoten und Fallen eingehängt und dann… Erste Ausfahrt mit den neuen Motoren. Noch sehr verhalten und nur ein kurzer „ums Eck gucker“. Alles Prima, lediglich Standgas und Zug muss am Stb. Motor nachjustiert werden.
In 15h (Sonntags natürlich) nach Italien gefahren. Anstrengend aber Problemlos. Bellabianca hat neue Motoren bekommen (2x High Trust Yamaha FT 9.9 LEX). Gerade so kam sie Samstag morgen (also Gestern!) ins Wasser. Motoren sehen super aus – aber zunächst gehts zu Pedro in die Pizzaria zum Essen.
Hike, Flug, MTB: Der Schwarzwälder Triathlon besteht aus: Wandern, Fliegen und Mountainbiking 63km; 2266hm; 5+x h Wandern Schauinsland – Rappeneck (mit Käsekuchen versteht sich) 9,4 km; 402hm; 2h 30 min Fliegen 40,4km; 1381hm; 1h http://xc.dhv.de/xc/modules/leonardo/index.php?name=leonardo&op=show_flight&flightID=524210 Bike 13,4km; 483hm; 1h 20 min
Schöner Nachmittagsflug – bedingt durch frühen Feierabend – vom Schauinsland nach Kirchzarten – trotz großer Abdeckung … 20km 45min 730hm http://xc.dhv.de/xc/modules/leonardo/index.php?name=leonardo&op=show_flight&flightID=520630
Radtour in „der Ebene“ zu den Ihringer Weintagen auf dem Staatsweingut Freiburg Blankenhornsberg. Für so einen Anlass schwingt sich auch Mony auf’s Rad und stramplt über den hohen Tuniberg auf/an den Kaiserstuhl. 43km; 280hm
Kleine Wanderung im Schwarzwald vom Rohrhardsberg auf den Tafelbühl (Startplatz Simonswälder Geitschirmflieger – Lenticularis e.V.) – Ein sehr schöner Aussichtspunkt. Diese sind selten im dicht bewaldeten Schwarzwald… 11,1km; 3h; 370hm
Langes Abwägen ob das Wetter heute einen Flug zulässt? Dann fürs Mountainbiking entschieden. Mit Helmut wieder am SC Station den Treffpunkt vereinbart – und los gings über das Attental Bergauf. Um 13:00 waren wir dann in St. Peter und beschlossen weiter auf den Kandel zu fahren. Sehr schöne – am Ende Steile Strecke auf die
Heute steht der „Höchste“ im Schwarzwald auf dem Programm, der Feldberg. Morgends an der Dreisam entlang nach Oberried. Dann eine gefühlt ewig lange Strecke auf den Stollenbach fast an den oberen Skihang. Am Toten Mann vorbei – und da dieser auch auf der Liste der zu besteigenden bzw. zu befahrenden Berge steht ist noch ein
Morgends beim Gleitschirmclub-Training „Baumlandung“… Damit die Sache Realitätsnah absolviert wird, wurden wir auf ca. 8m in eine schöne hohe Esche hochgezogen und mit unserem Gurtzeug eingehängt. Dannach wurde die „Rettung“ durch die Bergwacht simuliert… Fazit: Nicht im Baum landen!!!! Dann ging das Warten auf weniger Wind los. Ich bin nochmal nach Hause gefahren, habe dann
Feierabendrunde rund Schönberg und auf die Schneeburg: 17 km 1h 20min 470hm
Fliegen in den Vogesen – Drumont – bei guten anspruschsvollen Bedingungen (SSO 20kmh und guter Thermik): 12 km 800m Steigen 1524m Sinken 45min
Über Sohlacker und „Blaue Raute“ auf den Schauinsland, weiter zur Rappenecker Hütte und auf den Gipfel. Dannach zur Fete ins Försterhaus und Abends über die Holzschlägermatte, Horben und Wittnau zurück nach Freiburg: 43 km 1250 hm 7,5h
Über Horben und Gießhübel auf den Schauinsland, weiter zum Wiedener Eck und Richtung Belchen. Aufgrund von Kucheneinladungen und mittelmäßiger Wettervorhersage (die sich leider bestägigte) über Münstertal, Staufen und Schallstadt zurück: 65 km 1591 hm 6h
Schöne lange Tour, nicht zu hoch – bei bestem Wetter: 79km 1285hm 8h
Mit erfrischenden Schauern gings heute nach Horben zu den Windrädern und über Sohlacker zurück in die Zivilisation. -> Dirtbike
Total distance: 11 km Total climbing: 305 m Total Time: 01:02:43
Total distance: 54,9 km Total climbing: 889 m Total Time: 04:22:43
Total distance: 41594 m Total climbing: 696 m Total Time: 05:46:43 Dann wieder auf den Berg – diesmal ein anderer mit dem Auto und dem Fliegzeug im Kofferraum…
Trotz schlechter Wettervorhersage, einigen Schauern mit Graupel und einer Scheegrenze an die 700m gings los in die wärmste Gegend Deutschlands: dem Kaiserstuhl Nur 560m in die Höhe – aber mit langem Zufahrtsweg – schon etwas mehr als eine Spazierfahrt nach dem langen Winter.
Auf dem Single Track über den Rosskopf nach St. Peter Erstmal das Streckereck Dann (eine Kleinigkeit später…) St. Peter
Einer ging schon… Das Bild ist nicht Original – Triffts aber im Kern!
Günstiger Flug nach Bari – Superkondition für Mietwagen – gute Vorraussetzungen für ein Wochenende in Cariati. Geplant – Getan Das Wetter: Kühl, Überwiegend Trocken, Windig Ausflug an das Kap – schöner alter Handelsplatz Der Hafen: in gutem Zustand – der private Betreiber ist aktiv
Das Wetter eintwickelt sich nicht so optimal – wir fahren nach DE zurück und werden noch einige Tage in den Bergen verbringen. „Mare et Monti“… Das Boot machen wir vorsichtshalber Winterfest – wir wissen nicht ob wir es im Herbst nochmal nach Italien schaffen.
Das Wetter entwickelt sich instabil – immer mal wieder Wind und Regen. Wir bleiben hier und fahren in den guten Phasen raus.
Heute Morgen ist ein günstiges Zeitfenster für die Fahrt über den Golf von Taranto. Ab übermorgen solls ein wenig Schwachwindig werden und zudem aus der falschen Richtung kommen. In der Tat starten wir mit den Fischern und einer sehr guten Geschwindigkeit um 05:00 Morgends. Der Wind lässt erwartungsgemäß nach und verschwindet dann ganz. Wir entscheiden
Die Motoren schnurren wieder… Sind heute nach Gallipoli gesegelt. Morgen Früh solls dann ab 06:00 Richtung Ciro oder Cariati gehen.
Nach einem super Blisterkurs, der nach unserem Geschmack zu kurz war, ankern wir in der Bucht Cesareo. Super geschützt – und gut von den umliegenden Häfen besucht. Des Nachts ankern wir fast alleine. Morgen gehts zur Werkstatt Aussenborder reparieren lassen.
Leider streikte der Stb Motor. Wir drehen um und fahren nach Gallipoli. Zur Zeit ankern wir in der Bucht gegenüber der Stadt – sehr schön – und des Abends und Nachts ruhig. Heute wollen wir nach Cesareo …
Heute Morgen sind wir mit dem Ziel Griechenland / Othoni ausgelaufen.
Nach einem super Start (50sm in 6h ) hielt der versprochene Wind nicht. Statt Lacca wurde es dann nach 7h Motoren Leuka..Italien. Morgen vermutlch Griechenland… Nur noch 50sm!
Der Wetterbericht ist gut. Wir laufen Richtung Lacca (148) sm aus. Wenns gut läuft sind wir Samstag in der Nordbucht von Paxos am Ankern.
Endlich ist es wieder soweit. Urlaub! Wir entrinnen unserer streitbaren WEG bei der jedes zweite geschriebene und gesprochene Wort „Rechtsstreit“ ist. Knapp ūber 15 Stunden dauert die ereignislose und doch anstrengende Fahrt nach Süden. Das Boot ist wohlauf, wir können uns für die Fahrt im Sommer nach Griechenland vorbereiten.
Diese Weihnachten haben wir es endlich geschafft. Wir können auf der Bellabianca feiern. Das Wetter ist hervorragend, momentan bei 18 Grad tagsüber. Nur Abends wird es kühl, da muss schon mal der Heizlüfter aushelfen.
Eine schöne Abendbrise muß man nutzen… wir laufen nochmals in den Sonnenuntergang aus. Wir Segeln bis die Sonne untergeht und der Wind einschläft.
Ein Vulkanausbruch in Italien? Gibt es neuen Vesuvius und Aethna noch weitere aktive Vulkane? Neon – es ist vielmehr einer der zurzeit vielen Waldbrände in Kalabrien. Die Löschflugzeuge haben ordentlich zu tun!
Zwischenstopp auf der Rückfaht nach Deutschland. Wir haben es endlich geschafft den Vesuv zu besteigen und Pompeji zu besuchen. Zunächst mit dem „Expeditionsbus“ auf 1000m, dann auf einer ziemlich einfachen Wanderung auf 1200m zum Kraterrand. Leider war nur die Begehung auf etwa 30% entlang des Kraters möglich. Immerhin hat der Vsuv ein wenig geraucht und
63sm, 15h Nach anfangs sehr zäher Fahrt (2kn im Schnitt) sind wir dann doch in annehmbarer Zeit in Cariati angekommen. Da wir leider auf Motorenunterstützung verzichten mußten (immer noch Kühlprobleme) waren zahllose Blistermanöver angesagt. Und das ab morgends um 5 Uhr, denn zu dieser Zeit sind wir ausgelaufen. Mittegs drehte der Wind auf SO, zunächst
63sm, 15h Heute morgen bei Sonnenaufgang 06:00 aufgebrochen. Nach einem kurzen Anschieber in die Windzone haben wir sehr schönen Halbwind. Für viele Stunden Segeln wir mit 7 kn in die richtige Richtung. Abends lässt der Wind nach und wir müssen uns in den Hafen bzw. Die Ankerbucht mühevoll hineinschieben. Leider machen jetzt beide Motoren Probleme,
Staendig auf der Jagd nach lukrativer Beute erspaehten wir dieses schoene Objekt. Sofort wurde die Enter-Crew ausgesetzt! Trotz eifrigster Bemuehungen wurde der Angriff abgewehrt und die Enter-Crew in die Flucht geschlagen! Wir mussten abdrehen und unverrichteter Dinge abziehen. Es wurde eine zusaetzliche Uebungseinheit im „gewoehnlichen Entern“ angesetzt.
Bei ausgezewichnetem Wetter haben die zwei Skipper das Bordleben bestens unter Kontrolle. Waehrend die Crew klar Schiff macht, wird der naechste Hafen angepeilt und das abendliche Geschehen geplant. Beste Gruesse aus Kalabrien!